Und wie geht das konkret?
Im Job: Visual selling/ story telling/ Erklärbilder für Abläufe und Prozesse/ Strategie- und Kulturbilder/ Flipcharts für Besprechungen und workshops/ digitale Medien für Meetings und Moderationen/ Als Methoden und zum Auflockern/ Kreativitätsbooster/ Teamevent/ Wissensmanagement und Wissenstransfer/ Ideen sammeln und strukturieren/ Projektarbeit/ Büroorganisation, Beschriftungen/ visuelle Protokolle und Mitschriften–allgemein reduzieren, focussieren, gehirngerecht darstellen und damit: MERKEN!
Und privat: bullet journals, To Do Listen, Rezepte, Grusskarten.
Wissenschaftlich bewiesen ist, dass wir besser verstehen und lernen sowie nachhaltig merken und sogar noch Spass daran haben, wenn mit Bildern (= Visualisierungen) unsere rechte Gehirnhälfte angesprochen wird und parallel ergänzender und erläuternder Text in der linken Gehirnhälfte wirkt – in dieser Kombi werden die zu vermittelnden Inhalte doppelt codiert („dual coding“ ).
Powerpoint- Grafiken waren gestern
Flipcharts für Besprechungen u. workshops
Wissenstransfer und W.- managment
Zusammenhänge von Kultur- und Strategiethemen aufzeigen:
bullet journals, To Do Listen, Rezepte, Grusskarten:
Story telling, story selling – mit Bilderwelten erzählen:
..oder auch nur buzzwords (=Kernaussagen) visuell darstellen:
Der Pfad zu Deinem Kreativflow mit Corinna Eilhardt 